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Braunschweig-Test

Beim sogenannten Braunschweig-Test handelt es sich um ein von der Universität Braunschweig entwickeltes, standardisiertes Qualitätsprüfverfahren für Tresore.

Wer Bargeld, Wertsachen oder wichtige Informationen in einem Safe deponiert, will sich dadurch nicht nur vor unerlaubtem Zugriff schützen, sondern auch verhindern, dass sein Besitz z. B. durch Brände, Explosionen, Erdbeben, Überschwemmungen oder starken Magnetismus (Datenträger!) vernichtet werden kann. Indem Hersteller ihre neu entwickelten Tresore einem Braunschweig-Test aussetzen, weisen sie explizit nach, dass diese extremen Einflüssen standhalten können.

Der Braunschweig-Test umfasst dabei immer zwei Belastungsproben, die je nach Güteklasse eines Tresors etwas variieren. Zunächst wird in einem Braunschweig-Test der Feuerwiderstand des Tresors geprüft. Dabei wird der Safe für ein bzw. zwei Stunden 1090° C ausgesetzt, wobei sich die Temperatur in seinem Inneren lediglich um einen zulässigen Grenzwert erhöhen darf. Darüber hinaus beinhaltet der Braunschweig-Test einen Sturztest, bei dem man den erhitzten Tresor aus 9,15 m Höhe auf ein Kiesbett fallen lässt und anschliessend erneut für 30 Minuten auf 840° C erwärmt. Nach der Abkühlung muss die entstandene Deformation in den zulässigen Toleranzgrenzen bleiben, damit der Braunschweig-Test bestanden ist.

Nur nach einem erfolgreich absolvierten Braunschweig-Test erhält der Tresor ein entsprechendes Prüfsiegel, z. B. des ECB-S, welches dem Kunden als gute Orientierungshilfe beim Kauf dient. Auch viele Versicherungen bestehen mittlerweile darauf, dass ihre Kunden nur Tresore verwenden, die den Braunschweig-Test bestanden haben.